Massivholzbetten von Mutter Natur

Holz bringt Leben „in die Bude“. Deshalb werden viele Möbel aus Holz hergestellt wie z.B. Massivholzbetten, aber das feste und dennoch lebendige Material dient auch als sichtbare Grenze wie beim Gartenzaun. Vom Zahnstocher bis zu den tragenden Balken im Haus – Holz wird schon seit Jahrhunderten von Menschen verarbeitet. Und auch wenn heute Kunststoffe und Metalle die Möbelindustrie zu beherrschen scheinen, sind viele Wohnzimmermöbel wie die Schrankwand von der Großmutter wahre Schätze. Je nach Verarbeitung kann es lange Räume verkürzen oder kleine Räume größer erscheinen lassen. Als pflegeleichter, leicht zu reinigender Laminatboden erfreut es sich immer größerer Beliebtheit. Selbst die Sitze mancher Barhocker bestehen aus dem „braunen Gold“. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und jeder begegnet ihm früher oder später. Ob nun als Holzspielzeug im Kleinkind-alter oder später bei den ersten Mal-Versuchen mit Papier. In vielen Grundschulen und Kindergärten wird heute Umweltbewusstsein gelehrt – auch im Hinblick auf erneuerbare Ressourcen. Man lernt, dass das graue Papier Umwelt schonender ist und dass man ein Blatt auf beiden Seiten bemalen und beschreiben kann.
Trotz des medialen Zeitalters können sich viele bestimmt noch an die Liebesbriefe aus ihrer Jugend erinnern. Holz ist genau genommen so viel mehr als ein Zaun, ein Schrank oder ein Baum – Holz trägt Erinnerungen. Jeder Altersring eines Stammes könnte eine ganze Geschichte erzählen. So wird jeder Stamm einzigartig, weil sich Einflüsse in diesen Ringen widerspiegeln. Das macht ihn persönlich und spannender, als es zuerst den Anschein hat. Wahrscheinlich wird aus diesem Grund auch in einigen TV-Serien parodiert, dass es Verschwendung wäre, einen Baum zu fällen, um Klatschblätter oder Zahnstocher her zu stellen.

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