Wie Rollos und Lamellen schützen können

Die Gefahr von Sonnenbrand und dessen Folgen werden von Jahr zu Jahr schlimmer. Oft gepredigt kann Sonnenbrand Hautkrebs begünstigen, gerade bei kleinen Kindern. Entsprechend sollte man sich und den Nachwuchs kleiden, bedeckende Kleidung, Mützen und Sonnenbrillen sind hier wichtig. In den Sommermonaten, bei starker Sonneneinstrahlung, sollte man deshalb die Rollos lieber unten lassen, was zusätzlich die angenehm kühle Luft im Raum behält. Rollos gibt es bei www.sundiscount.eu. Für ein wenig reduzierten Lichteinfall eignen sich besonderns Lamellen, da man diese je nach Situation regulieren kann. Auf Sonnenschutzcreme sollte weder beim spazieren gehen noch beim schwimmen gehen verzichtet werden. Die Haut kann sich erst nach einigen Tagen mit Hilfe von Pigmentierung (Bräune) bis zu einem gewissen Maße schützen. Mit der Anzahl der Sonnenbrände steigt gleichzeitig auch die Gefahr des Hautkrebses, bei Kindern reicht hier schon eine gewisse Rötung. Das gestaltet sich bekanntlichermaßen schwierig, denn Kinder wollen oft schnell raus und empfinden das vorherige und zwischendurch wiederholte eincremen mit Sonnenschutzprodukten als lästige Spielunterbrechung. Und wenn man mal nicht aufpasst, landet das Shirt in der Ecke oder der Sonnenschutz bietende Hut im Sandkasten. Schon früh sollte man den Kleinen also klar machen, dass die Sonne ja schön warm ist und das alles ganz toll ist. Aber auch, dass sie ganz schnell schmerzende und druckempfindliche Haut bekommen und sie das krank machen kann. Deshalb sollte auch beim Schwimmen ein T-Shirt Schultern und Oberkörper schützen. Dies gestaltet sich allerdings seitens der Schwimmbäder als schwierig, da diese Badekleidung oft verboten oder nicht gern gesehen ist. Aber auch die Augen sollten nicht vernachlässigt werden, da sonst Sehschäden folgen können.

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