Archiv für den Monat September 2009

Ein Spielhaus für den Nachwuchs

Dienstag, 22. September 2009

Gerade in der heutigen Zeit kann man froh sein, wenn die Kinder auch mal draußen spielen und nicht mehr nur noch vor dem Fernseher oder der Spielkonsole sitzen. Natürlich kommt es auf das Wetter darauf an, denn bei strömenden Regen möchte sicher niemand seine Kleinen in die Kälte schicken. Aber vor allem im Sommer sieht man es doch gerne, wenn die Kinder draußen spielen, gesund ist es außerdem. Dem Ganzen kann man aber auch noch ein wenig auf die Sprünge helfen. Damit ist nicht gemeint, dass man einfach den Strom im Kinderzimmer abstellen soll. Nein, man kann den Kindern ein Spielhaus im Garten bauen.

Generell gibt es dabei verschiedene Möglichkeiten dies umzusetzen. Ich kann mich beispielsweise noch gut daran erinnern, dass wir früher immer gerne auf Bäume geklettert sind. Wer also einen großen Baum mit stabilen Ästen im Garten stehen hat, kann darüber nachdenken ein Spielhaus im Baum anzusiedeln. Ein Baumhaus ist für die Kleinen nicht nur besonders spannend, sondern es ist auch etwas, was sicher kaum einer der Freunde hat. Solche Spielhäuser sind allerdings etwas aufwändiger zu bauen, muss doch die Stabilität zu jeder Zeit gewährleistet sein. Es gibt genug Anleitungen im Internet die beim Bau der Spielhäuser im Baum helfen können.

Die andere Möglichkeit ist das Spielhaus ganz normal im Garten aufzustellen. Man sucht sich dafür eine lauschige Ecke, wo das Kind auch sonst immer gerne spielt. Je nach Vorliebe der Kleinen kann man das Spielhaus übrigens noch entsprechend variieren. Warum sollte man nicht beispielsweise eine Art Burg für die kleinen Ritter bauen? Oder mit einem Mast darauf ein Spielhaus als Schiff getarnt für alle Kinder, die gerne Piraten spielen?

Am besten ist es, wenn man den Nachwuchs in den Bau der Spielhäuser mit einbezieht. Man kann zwar argumentieren, dass somit das Spielhaus keine Überraschung mehr ist – was in gewisser Weise auch stimmt. Auf der anderen Seite fühlen sich die Kinder so aber von Beginn an in das Projekt mit integriert und sind in der Regel mit Feuereifer bei der Sache. Sie erleben selbst mit wie viel Arbeit in dem Spielhaus steckt, geben sich selbst viel Mühe und sind stolz auf alles, was sie selbst und ohne fremde Hilfe für “ihr” Haus alles schon machen können. Außerdem wissen sie das Ergebnis dann in jedem Fall zu schätzen und können eine ganz besondere Bindung zu “ihrem” Haus aufbauen. Die vor Stolz geschwellte Brust, wenn der Nachwuchs seinen Freunden zum ersten Mal das fertige Spielhaus präsentiert, ist mit keinem Geld der Welt zu ersetzen.

Wichtig ist es noch beim Bau auf Farben und Lacke ohne Schadstoffe zu achten. Ebenfalls sollten alle Kanten gut geschliffen sein, damit sich die Kleinen beim Spielen nicht verletzen. Das sollte aber eigentlich selbstverständlich sein.

Formgehölze

Montag, 21. September 2009
Adlerschwingen-Eibe

Adlerschwingen-Eibe

Eine echte Alternative zu langweiligen Hecken oder eintönigen Thuja-Bepflanzungen sind die immer beliebter werdenden Formgehölze. Diese werden mittels einer speziellen Schnitttechnik aus normalen Bäumen und Gehölzen gefertigt und sind dann als originelle Formen im Garten, auf der Terrasse, oder in einem Wintergarten zu bewundern. Auch als Kübelbepflanzung im Eingangsbereich können Formgehölze einer Tür einen exclusiven Rahmen geben.
Die Technik Gehölze kreativ in Formen und Figuren zu schneiden ist schon lange bekannt und die Kunst einen Bonsai zu ziehen hat in Japan eine Jahrhunderte alte Tradition. Wer über genügend Fingergeschick und Kenntnisse über die speziellen Schnitttechniken verfügt, kann sich diese außergewöhnlichen Pflanzen selber ziehen, wer aber sich lieber auf Profis verlassen möchte, findet bei entsprechenden Anbietern eine große Auswahl an verschiedenen Objekten.

Formgehölze aus Buchsbaum

Bekannt und beliebt für eine kunstvolle Gestaltung ist Buchsbaum ( Buxus). Diese immergrüne Pflanze wächst sowohl im Schatten, wie auch in der Sonne und eignet sich für Hecken und Solitäre.
Kunstvolle Schnitte wie ein Kegel, eine Pyramide, ein Würfel oder sogar Tierfiguren sind mit Buchsbaum möglich.
Zu beachten ist auf ein humushaltiger Boden, wo auch das Regenwasser gut ablaufen kann. Gegossen wird Buchsbaum nur bei langanhaltender Trockenheit und vor dem Einsetzen des Frostes. Regelmäßiges Nachschneiden der Form erhält auch die Gesundheit der Pflanze.

Formgehölze aus Eibe

Auch das Nadelgehölz Eibe ist zu vielen Figuren formbar. Die Eibe verträgt auch schattige Standorte, ist aber empfindlich gegen Staunässe. Das immergrüne Gehölz wird 1-2 mal im Jahr in Form geschnitten und kann viele hundert Jahre alt werden.
Auch abwechslungsreiche Hecken können aus Eibe geformt werden und den Grundstücksgrenzen ein ansprechendes Profil geben.
Als Bonsai ist die Adlerschwingen- Eibe ein bis zu 1,75 m hohes, auffälliges Gehölz, dass einen Einzelplatz im Garten beansprucht.

Weitere Formgehölze

Ebenso wie Eibe und Buchsbaum können auch Feldahorn, Felsenbirne und Kornelkirsche in kreative Formen gebracht werden.
Als abwechslungsreiche Heckenelemente bieten sich außerdem Hainbuche, Liguster, Stechpalme oder auch Zierapfel an.

Bonsai

Das japanische Wort Bonsai bedeutet eigentlich Bon= Schale und sai= Pflanze und ist die Kunst einen Baum oder ein Gehölz in kleinen Gefäßen durch Wurzel- und Blattschnitt künstlich klein zu halten.
Durch die Verbreitung der Bonsai-Kultur im Westen wurde diese Technik auch auf Bäume und Sträucher im Außenbereich angewendet. Imposant wirken Bonsais in schönen Pflanzgefäßen auf der Terrasse oder im Eingangsbereich.
Bevorzugte Gehölzarten sind traditionell Kiefern oder Buchen, aber auch Japanische Hülse wird als Bonsai mit einer Höhe bis 1m angeboten.

Preise

Die Preise von Formgehölzen sind recht unterschiedlich und fangen bei etwa 50 Euro für einen ca. 50 cm hohen Buchsbaum-Kegel an. Einen 1m hohen Rotbuchen-Bonsai erhält man ab etwa 300 Euro und eine 1,50m hohe Adlerschwingen-Eibe kostet um 1300 Euro.

Um lange Freude an den natürlichen Kunstobjekten zu haben, sollte auf gute, deutsche Qualitätsprodukte geachtet werden. Auch eine geschulte Fachberatung bei allen Fragen zu Kauf und Pflege ist sinnvoll. Ebenso sollte eine schnelle Lieferung garantiert sein, damit nur frische Pflanzen direkt aus der Baumschule beim Kunden angeliefert werden.

Sendra Gürtel – Die Story hinter der exklusiven Boot und Gürtel Marke

Freitag, 18. September 2009

In Amerika lernt Andrés Sendra das ursprüngliche Leben der Cowboys kennen. Der gebürtige Spanier und Sohn eines bekannten Ledergerbers ist fasziniert von den praktischen Arbeitsschuhen der Cowboys, die in ihrem Design perfekt an das Leben in der freien Natur angepasst sind. Sendra nimmt sein Wissen über Cowboystiefel und – gürtel mit in seine spanische Heimat. In Almansa verwirklicht er sich 1913 mit der Gründung seiner eigenen Stiefelmanufaktur einen Lebenstraum. Das Zusammenspiel seines Wissens über Lederverarbeitung und die in Europa ungewöhnlichen Schuhdesigns machen die Manufaktur Sendras zu etwas Besonderem. Der Erfolg der Schuhmanufaktur lässt Sendra in den amerikanischen Markt investieren. 1962 expandiert Sendra sein Geschäft in den Vereinigten Staaten. Schon drei Jahre später können deutsche Schuhkäufer Boots und Gürtel von Sendra im eigenen Land erwerben.

Die Firmenphilosophie von Sendra Gürtel legt höchsten Wert auf hochwertige Materialien und anspruchsvoller Verarbeitung. Andrés Sendra ist nach seiner Ankunft in Spanien davon überzeugt, dass die widerstandsfähigen Arbeitsstiefel ein Zeichen setzten gegenüber der europäischen Gleichförmigkeit. Heute stehen die Schuhe von Sendra im Gegensatz zur lieblos hergestellter Massenware im Bereich Schuhe und Gürtel.

Das Design der traditionellen Cowboystiefel zeichnet sich aus durch Stiefelschlaufen und die doppelte Naht zwischen dem Schaft und der Sohle. Die Lederschlaufen braucht ein Cowboy, um die Stiefel leichter auszuziehen. Da die Reit – und Arbeitsstiefel der Viehtreiber keinen Reißverschluss oder eine Schnürung haben, wurde die Stiefelschlaufe erfunden. Robuste Arbeitsstiefel zeichnen sich durch eine hochwertige Verarbeitung aus. So auch die Sendra Boots, denn eine doppelt genähte Naht verbindet die Sohle im Innen – und Außenbereich mit dem Rest des Schuhs. Dank dieser Naht kann kein Wasser in den Schuh eindringen und dieser hat darüberhinaus eine längere Lebensdauer.

Die Gürtel von Sendra werden entweder aus ungewöhnlichem Leder, wie Pythonleder, Straußen – oder Krokodilleder, hergestellt oder aus einfachem Rindleder gefertigt. Kaimanleder oder die gegerbte Haut von Mantarochen kommen ebenfalls im Gürtelsortiment von Sendra vor. Akzente werden teilweise mit hochwertigen Swarovskisteinen gesetzt. Die Ledergürtel sind aus verschiedenen Schichten aufgebaut. Gürtel aus exotischen Materialien werden nur in der obersten Schicht mit den seltenen Häuten ausgestattet. Die massiven Schnallen aus Metall sind typisch für den Cowboystil der Marke Sendra Gürtel. Entweder sie sind fest angenäht oder lassen sich mittels einiger Druckknöpfe beliebig austauschen. Fest Steppnähte umranden die stabilen Ledergürtel und garantieren viel Freude an dem Gürtel nach dem Kauf.

Welche Aufgaben oder Vorteile haben Armlehnen bei einem Bürostuhl

Freitag, 18. September 2009

Durch den Stress am Arbeitsplatz und den anfallenden Aufgaben kommen viele in ihrer Zeit im Büro kaum noch weg vom Schreibtisch. Nach Jahren können sich die falsche Sitzhaltung und die wenige Bewegung schnell durch schmerzen und Probleme mit dem Rücken bemerkbar machen. Das liegt daran, dass der Körper durch eine falsche Sitzposition und billigen Stühlen stark belastet wird.

Gerade bei den Bürostühlen ist es daher extrem wichtig, dass diese auf die Bedürfnisse der Arbeiter angepasst sind und nicht nur eine hohe Qualität aufweisen, sondern zudem auch noch von Nutzen sind. So greifen immer mehr Arbeitgeber gerne zu speziellen Stühlen die ausgerüstet sind mit extra Polstern und Armlehnen.

Die Armlehnen gehören hier nicht nur zu einem Extra, sondern sind auch für die Körperhaltung sehr wichtig. Studien zeigen ganz klar, dass Lehnen für die Arme sich entspannend auf die ganze Haltung und die Muskulatur auswirken können und Verspannungen und Haltungsschäden damit automatisch vorbeugen.

Doch damit auch die Armlehnen ihre Wirkung zeigen gibt es bei der Einstellung dieser ein paar wichtige Details zu beachten.

Wie oben erwähnt liegt der Nutzen der Lehnen darin die Armmuskulatur bei langer Arbeitszeit am Schreibtisch zu entspannen und die Haltung so zu unterstützen. Der ganze Oberkörper profitiert also davon.

In wie weit die Armlehnen von Vorteil sind kommt immer auf den richtigen Einsatz und die Einstellung an. Je nach Sitzposition und Nutzer verschiebt sich auch die Höhe der Armposition. Es ist also wichtig, dass die Lehnen ganz individuell verstellt werden können. So lassen sich Höhe und Lage ganz einfach anpassen und jeder Nutzer den Bürostuhl an seine Bedürfnisse anpassen.

Durch die eintretende Entspannung und gemütliche Position fällt auch die Arbeit leichter und es ist möglich effizienter und konzentrierter seiner Arbeit nachzugehen. Das ist sowohl für den Arbeiter als auch für das Unternehmen ein klarer Vorteil, denn nur wenn die Arbeitnehmer zufrieden sind und sich am Arbeitsplatz wohlfühlen kann auch eine gute Arbeit geleistet werden.

Gute Bürostühle mit Armlehnen finden sich heute in den Fachgeschäften für Büroausstattung wie auch im Internet. Hier kann man sich von Fachpersonal beim Kauf beraten lassen und selber einmal Probesitzen.